Wärmewende der Bundesrepublik Deutschland

wir freuen uns über die zukunftsweisende und zukunftssichernde Entscheidung  auf elektrische Systeme in der Wärmebereitstellung in Wohn- und nicht Wohngebäuden zu setzen. Leider stellen wir durch unseren täglichen Kontakt mit Interessenten und Kunden fest, dass sich eine große Verunsicherung ausbreitet, die durch Presse und Politik befeuert wird.

Als Unternehmen, bei dem die Wärmepumpe seit 25 Jahren im Mittelpunkt steht, wollen wir hier auf die wichtigste Punkte eingehen.

  1. Eine Wärmepumpe kann als Wärmeenergieerzeuger in jedem Gebäude eingesetzt werden. Es gibt Lösungen für Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 70 Grad und in jeder Leistungsklasse. Dies reicht für ein altes Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus, aber natürlich auch für den Neubau.
  2. Das die Investitonskosten wesentlich höher als bei herkömmlichen Heizung ist, mag auf den 1. Blick stimmen. Wenn man aber genauer hinsieht stimmt dies nicht. Da die Investitionskosten zur Zeit fast bis zur Hälfte gefördert werden ist der Unterschied zur Gas- oder Ölheizung nicht signifikant höher, da bei diesen Systemen ja auch Schornsteine, Umweltvorschriften, Heizkörper, Pumpen usw. hinzukommen.
  3. Der momentan niedrige Preis für Öl und Gas wird sich in den nächsten Jahren drastisch ändern. Durch die Umstellung der CO2 Besteuerung auf EU Gesetzte wird der Preis unabhängig vom Marktpreis ca. 15% im Jahr steigen. Innerhalb von 3 Jahren wird dieser Preis sich fast verdoppeln. Der Preis für Strom wird durch die Schrittweise Umstellung auf regenerative Energien weiter sinken und kann durch eine eigene PV Anlage noch weiter kostengünstiger eingesetzt

Unsere Empfehlung ist ganz deutlich, bereiten Sie alles für eine Umstellung vor und finden Sie für sich den optimalen Zeitpunkt.

Gerne beraten wir Sie und arbeiten einen Fahrplan für Ihre Immobilie aus.